Capo Pecora

Sonnenuntergang Südlichter

Ein Ort, weit weg von allem, unberührt und wild.

Baker möchte schon früh die Gegend erkundigen, besser gesagt: er will jagen. Mit Ponchos ziehen wir Vier los und die erste Fährte ist schnell gefunden.

Was ist das, plötzlich ziehen riesige dunkle Wolken auf. Nein, Vögel ohne Ende Vögel!

Wir hatten schon in manchen Berichten über die Formationsflüge von Vogelschwärme gelesen, hier können wir Sie sehen. Wow, das ganze Spektakel dauert etwa 1 Stunde. Es müssen Millionen von Vögel sein. Vor lauter Staunen hätten wir fast das fotografieren vergessen.

Der Regen meldet sich zurück. Zeit für die Ponchos anzuziehen und zurück zum Nugget.

Bei gutem Wetter lädt die Gebirgsgegend zum Wandern ein.

Nach einem Kaffee ist das neue Ziel schnell gefunden, die Halbinsel „San Antioco“. Wir haben die Wahl zwischen der Gebirgstraße SS 126 und Küstenstraße SP 83. Beide Straßen sind eine Zeitreise in die Bergbaugeschichte Sardiniens. Es ist noch früh, so fällt die Wahl auf die SS 126. Vorbei an einem Bergbaumuseum.

Die Grotte liegt auf unserem Weg. Es soll ein lohnenswertes Ziel sein.Aber ob wir ankommen?

Natürlich -in den Wintermonaten- ist auch diese die Grotte geschlossen. Doch dadurch kommen wir noch vor Dunkelheit auf die Halbinsel „San Antioco“.

Unser Stellplatz mit Strand nähe

Bevor es weiter geht es mal wieder in zurück zur Stadt San Antioco und…..